333. - 346. Corinphila Auktion
22., 25. - 30. November 2024
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Corinphila Auktion


Auktionstermin: 22., 25. - 30. November 2024
LIVE! ab: 22. November 2024 11:00 CET

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fax +41-(0)44-389 91 95

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Der Zuschlag erfolgt in Schweizer Franken. Auf den Zuschlagpreis hat der Käufer ein Aufgeld von 23% zu entrichten. Fremdwährungen werden im Betrage der durch eine Schweizer Grossbank getätigten Gutschrift anerkannt; eventuelle Kursdifferenzen werden dem Käufer in Rechnung gestellt. Die ...mehr

Der Zuschlag erfolgt in Schweizer Franken. Auf den Zuschlagpreis hat der Käufer ein Aufgeld von 23% zu entrichten. Fremdwährungen werden im Betrage der durch eine Schweizer Grossbank getätigten Gutschrift anerkannt; eventuelle Kursdifferenzen werden dem Käufer in Rechnung gestellt. Die schweizerische Mehrwertsteuer (MwSt) von 8,1% wird zum Zuschlagspreis inkl. 23% Aufgeld hinzugerechnet. Die MwSt entfällt für Käufer aus dem Ausland mit rechtsgültiger, direkter Ausfuhrdeklaration; Käufern aus dem Ausland, welche die Ware persönlich exportieren, wird die in Rechnung gestellte MwSt nach Vorlage der amtlichen Ausfuhrdeklaration zurückvergütet.

Los 10047 Brasilien

  • Scott2+8+9
Beschreibung

60 reis black, Early Impression, the horizontal sheet marginal pair and horizontal sheet marginal strip of six showing the sheet margins at both left and at right, applied to top sheet of Judicial document weighing between 15 and 16 ounces dated 26 Mar 1846 – the Bull’s Eyes paying a 480 réis rate from Itaborai to Rio de Janeiro, uncancelled as the document was sent by a special court messenger, with large margins on the strip of six and the pair just shaved on one stamp and with scissor cut in margin only, some typical worm holes. Reply document included with 1844/46 30 r. grey-black, a single example applied above a 60 r. black block of twelve (2 x 6) used on the return of the Judicial document from Rio de Janeiro to Itaborai dated 4th April 1846, all with just touched to mostly large margins all round, one stamp with worm hole, tied by rimless "CORREIO GERAL DE CORTE" circular datestamps dated 5th May 1846 in black. Illustrated and discussed by Everaldo Santos FRPSL in the London Philatelist, Volume 124, Oct 2015, where there is a full discussion on the usages of both Bull's Eye usages and later multiples applied to judicial forms for pre-payment, this item illustrated on page 361. Copies of the article are enclosed with the lot. An extraordinary and fabulous piece of stunning appearance and enormous rarity. Unique. Reference: Illustrated in "Bull's Eyes on Covers" by B. Juchert on page 279

Automatisch generierte Übersetzung:
60 reis schwarz, Frühdruck, die Horizontale Bogen Randpaar und waagrecht Bogen Randsechserstreifen mit die Bogenrändern zu beide links und rechts, verwendet auf oben Bogen von Justiz Dokument Wiegend zwischen 15 und 16 Unzen datiert 26 Mar 1846 – die Ochsenaugen bezahlend ein 480 reis Taxierung ab Itaborai nach Rio de Janeiro, nicht entwertet als die Dokument war verschickt von einem spezial Gericht Bote, mit breiten Rändern auf die Sechserstreifen und das Paar gerade rasiert auf einer Marke und mit Scherentrennung nur im Rand, ein paar typische Wurmlöchlein. Antwort Dokument zusammen mit 1844/46 30 r. Grauschwarz, ein einzelnes Exemplar angebracht oben ein 60 r. Schwarz Zwölferblock (2 x 6) verwendet auf die Rückgabe der Justiz Dokument Auflieferung Rio de Janeiro zu Itaborai datiert 4. April 1846, alle mit nur berührt zu meist breitrandig ringsum, eine Briefmarke mit Wurm Loch, übergehend gestempelt mit randlosen "CORREIO GERAL DE CORTE" Kreisdatumsstempel datiert fünfter Mai 1846 in schwarz. Illustriert und erörtert bei Everaldo Santos FRPSL im London Philatelist, Band 124, Oct 2015, wohin es gibt einen volles discussion auf die Verwendungen von beiden Ochsenauge Verwendungen und später Einheiten verwendet auf Justiz Formulare für pre-payment, dieser Artikel illustriert auf Seite 361. Exemplaren des Artikels sind anbei im Lot enthalten. Eine außergewöhnliche und Fabelstück von atemberaubender Erscheinung und enormes Rarität. Einzigartig. Referenz: abgebildet in "Ochsenaugen auf Umschlägen" bei B. Juchert auf Seite 279

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Ende der Gebotsabgabe:

Freitag 22.11.2024

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